Hilfe für die Prostata

Zurzeit teste ich erfolgreich eine eigene ‚5-Punkte-Kur’, um meine BPH, die Vergrößerung meiner Tata, wieder zu minimieren. Damit meine ich vier äußere Faktoren und zugleich neue Erkenntnisse, welche diese Kur auch geistig begleiten können.

Ganzheitlich geht es um

•    zwei Natursubstanzen,

•    um die intensive Entsäuerung des Körpers,

•    die reichliche tägliche Trinkwasserzufuhr,

•    einen ganz speziellen Kräutertee und

•    einen neuen geistig-seelischen Umgang mit sexuellen Problemen.

Natursubstanzen
Nr. 1 ist die Brokkoli-Kur. Gib in die Suchmaschine >Prof. Dr. SARACOGLU und Brokkoli< ein und studiere die bewährten Beschreibungen

Nr. 2 ist das Curcumin (morgens zwei gehäufte Teelöffel BIO-Curcuma im Wasserglas mit etwas weißem Pfeffer und einem Schuss flüss. Schlagsahne), siehe auch >www.zentrum-der-gesundheit.de/curcumin-gegen-prostatakrebs-ia.html<

Übersäuerung
Die Azidose oder Übersäuerung des Organismus, speziell im Alter, wird immer klarer als eine der Grundursachen für fast alle unsere nicht ansteckenden Zivilisationskrankheiten und Leiden erkannt. Gemeint ist damit das einseitig gewordene Säure-Basen-Milieu (Gleichgewicht) in unseren Organen, dem Bindegewebe und womöglich schon im Bereich der Körperzellen.
Reichliche Informationen dazu findet man im Internet  mehr

Außerdem berichte ich darüber ausführlich in meinem roten Buch »Jetzt reicht’s – wie lange lassen wir uns das noch gefallen«

Interessant ist auch der sehr empfehlenswerte Beitrag ‚Erbarmen mit der Prostata’ im Magazin »raum&zeit« Nr. 193 (Seite10) des Heilpraktikers und vielfachen Sachbuchautors Jean-Claude Alix, der dabei die Übersäuerung besonders behandelt.

Warum hat die Übersäuerung für unsere Tatas eine so hohe Bedeutung?
Was nur Wenige wissen, ist, dass die liebe Tata ein hochbasisches Organ ist, das sein basisches Ejakulat in die sauer angelegte Vagina schießt, um den vollbiologischen Vorgang einer Befruchtung zu ermöglichen. Wenn nun unsere Tata ihre großartige Leistung in einem immer stärker übersäuerten Milieu zustande bringen muss, hilft sie sich durch allmähliches Wachstum.
Hiermit bekommt die gründliche Entsäuerung eine ernsthafte Bedeutung und auch die neuerliche Vegan-Welle ist dabei nicht von ungefähr.
Basenmittel und Beratung gibt es in der Apotheke oder im Reformhaus oder auch bei meinem Geistesfreund Bläsius mehr

Auch ausreichendes tägliches Trinkwasser

der besten Qualität hilft mit. Durchspülen nenne ich es. Doch Flocke 2dabei achte ich auf zwei förderliche Wertigkeiten: Auf die möglichst hexagonale Struktur der Wassermoleküle und auf den Zeitpunkt des Trinkens. Abends nach 18 Uhr trinke ich nur noch kleine Mengen. Doch morgens nach dem Aufstehen trinke ich nüchtern einen halben Liter gefiltertes und hexagonal getwistertes Leitungswasser (mehr ), oft die Hälfte davon mit einem Basenmittel zu meiner Entsäuerung. Einen weiteren Liter täglich trinke ich verteilt als Kräutertee – wegen meiner Tata zurzeit den Weidenröschentee. Durch die zeitliche Vorverlagerung des größeren Wasserschubs erziele ich auch eine gründliche und kräftige Blasenspülung nach der Nacht.

Der kleinblütige Weidenröschentee
wurde zuerst von Maria Treben bei Tata-Problemen empfohlen und inzwischen liegen genügend überzeugende Untersuchungen und Internet-Angebote darüber vor  mehr  

Ich selbst habe mir die Bio-Qualität dieses Tees besorgt (mehr ) und empfehle dieses Qualitätskriterium auch in diesem Fall.

Der Grüne Tee
Ich wechsle mit dem Weidenröschentee und mit grünem Tee wöchentlich ab mehr ...

Bor-Mangel (Borax)

Ich setze mir eine Literflasche Wasser mit 1/4 Teelöffel Borax an und nehme bei allerhand Möglichkeiten einen Schluck davon oder einen Schuss in andere Getränke. Borax ist in der EU als giftig deklariert, doch im Internet suchen oder bei mir anfragen.

Empfehlenswert  mit Maca Rot:

Infos: https://www.macapulver.org/rotes-maca

Bezug: https://innonature.eu/collections/homepage-oben/products/rotes-maca-extrakt (inno-Maca-75  -- Bio rotes Maca-Extrakt Tropfen 75ml)

Homöopathie:

PROSTA ALBIN Tropfen (günstig bei »Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Hervorragend:

https://www.youtube.com/watch?v=xddO3CDVc-o&feature=youtu.be

Gegen den Epstein-Barr-Virus nehme ich morgens und abends auf leeren Magen DCL-Tröpfchen und reibe auch 2 Tröpfchen am Damm zwischen den Beinen in die Haut – mit der Vorstellung, dass die Schwingung direkt zur Tata geht. Wer es ganz ernst meint beachte auch, dass die Lieblingsspeise des EBV Gluten ist, also möglichst glutenfrei leben.

Bewegung:

Täglich mindestens ein halbe Stunde Beckenbodenübungen (finden sich im Internet) und möglichst oft stramm im Freien gehen, denn die Ausatmung entsäuert den Körper am meisten.

Germanium:

Bitte in die Suchmaschine „Germanium und Prostata“ eingeben

Liebe und Gefühle sind die Sprache der Tata.
Gibt es somit auch einen geistig-seelischen Hintergrund zu dem hochaktuellen Problemkomplex Prostata-Erkrankungen? Gibt es einen Unterschied zu der Tatsache, dass auch bei unseren lieben Frauen die meisten karzinogenen Erkrankungen in den Sexualorganen liegen? Wohl kaum, höchstens vielleicht darin, dass es ja den Unterschied von männlich-gebend und weiblich-(auf)nehmend gibt, auch energetisch !!
Bei beidem handelt es sich doch um die wunderbaren biologisch-materiellen Schöpfungsorgane des Menschen, die natürlich auch eine geistig-seelisch-göttliche Energie brauchen und diese Energie heißt Liebe, denn Liebe wird so zu Leben. Geht es dabei überhaupt auch um unsere Liebesfähigkeit? Männliche wie weibliche Sexualorgane leben und erleben ihre ‚Vereinigungen in Liebe’ und bleiben völlig gesund.
Jetzt können wir auch nachdenken, wozu unsere Tata jahrzehntelang auch diente? Kann es sein, dass Lust und Routinesex ohne Erotik und eigensüchtige Selbst-Befriedigungen mit den skurilsten Phantasien oder Orgasmussucht oder geistiges Fremdgehen oder oder … mitwirkten? Musste unsere kleine Tata auch deshalb größer werden, weil sie das auch alles energetisch er-tragen muss?

Bedanken wir uns jetzt trotzdem aufs herzlichste bei unserer einst kleineren Tata und genießen noch einmal – ohne Schuld – die glücklichsten Momente unseres Lebens – das waren sie doch, oder? Danke, danke! Und so können wir sie jetzt erneut und viel besser genießen – unsere Gefühle, vor denen wir Männer heute nicht mehr so schnell flüchten sollten!

Ist es vielleicht überhaupt das Rezept Nr.1:

Liebe und Gefühle braucht die Tata

Zum Schluss:
Gibt es womöglich noch weitere chemiefreie Rezepte der Tata-Heilungen?
Bei mir landen immer wieder Emails wie Prof. Soundso heilt alle Krankheiten durch richtige und ausreichende Bewegung, hauptsächlich im Freien – und ich bin sicher, dass das auch hierbei stimmen würde.
Und dann gibt es da noch das großartige Beckenbodenmuskel-Training, doch das kostet Kraft und sehr viel Geduld.


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