Wasser, das wir täglich trinken Teil 3 (Kohlensäure)

 

Kohlensäure (Kohlendioxid CO2) und Gesundheit

Dass Kohlendioxid (sog. Kohlensäure) auch schädlich sein kann, dies hört man
komischerweise fast nirgends. Dabei ist sie schwerer als Luft, bläht einen
innerlich auf und lässt einen matt und lahm fühlen. Kohlendioxid besteht
aus Kohlenstoff, der eigentlich ein Abfall- und Ausscheidungsprodukt des
menschlichen Körpers ist. Der Körper ist bestrebt, dieses Gift so schnell wie möglich
aus allen Zellen loszuwerden. Es sich zuzuführen, ist auf keinen Fall vernünftig
und hat eigentlich gar nichts mit „prickelnd“ oder „erfrischend“ zu tun.

Kohlensäure (CO2) ist, wie schon der Name sagt, sauer. Säuren haben wir
jedoch durch unsere Lebensweise schon viel zu viele im Körper. Die
Magenschleimhaut wird nun durch die Gasbläschen gereizt, so dass es bei
empfindlichen Menschen sogar zu Magenschleimhautentzündung kommen
kann und auch für die Nieren kann das saure Wasser eine Belastung sein.

Außerdem verstärkt Kohlensäure die Gefahr, dass sich die anorganischen
Mineralien zu noch größeren Teilchen zusammenschließen: Aus der
Verbindung von Kalzium und Hydrogencarbonat entsteht beispielsweise
Kalk, der sich dann in den feinen Blutgefäßen und auch im Gehirn
absetzen kann. Das führt zu dem, was man „Verkalkung“ nennt.

Kohlendioxid zerstört auch die biophysikalische Struktur des Wassers.
Getränke, die Kohlensäure enthalten, stehen nämlich immer unter Druck.
Dieser physikalische Druck verändert die Kristallstruktur des Wassers.
Chemisch ist das Wasser zwar unverändert, biophysikalisch allerdings fast
tot. Es verliert seine lebenswichtige Fähigkeit, Biophotonen freizusetzen
und damit seine Lebenskraft (Levitationskraft).

Aus Trinkwasser, unserem »Lebensmittel Nummer Eins«,
ist durch CO2 ein totes Mittel geworden!

Dabei wäre das Wasser gar nicht verkeimt, wenn es die biophysikalisch
wichtige Struktur hätte. Da es diese Struktur jedoch meistens nicht hat,
ist Kohlensäure ein willkommenes Mittel, um den schlechten Geschmack
zu kaschieren. Wer aus seinem Lieblingsmineralwasser einmal die
Kohlensäure herausschüttelt und es dann trinkt, wird es merken.
Viele Hersteller sind nur durch die Zugabe der leicht desinfizierenden
Kohlensäure in der Lage, die geforderte Keimzahl nicht zu überschreiten.

Bei hoher Nachfrage nach kohlensäurefreiem 'Stillen Wasser' haben die Abfüller
nun ein Problem: Sie müssen die Keimzahl ohne Kohlensäure gering
halten, um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen. Was machen die
Hersteller nun? Der Gesetzgeber erlaubt die „Ozonierung“ zum Entfernen
der Eisen-Ionen und das wird hier genutzt.
"Nebenbei" werden bei genügender Ozonkonzentration alle Keime
abgetötet.
Obwohl das Ozon in harmlosen Sauerstoff gespalten wird, so ist doch
durch diesen Prozess die Struktur im Wasser zerstört. Es bleibt ein Wasser
ohne biophysikalische Energie, ein totes Wasser, ein Wasser,
das kein Leben schenken oder fördern kann.
Man hat das Wasser aus dem Schoße der Natur gerissen.


Viele Menschen glauben, sie könnten ihren Mineralhaushalt
mit Hilfe eines Mineralwassers in Ordnung bringen.
Die Mineralien im Wasser liegen jedoch in einer Form vor,
wie sie unsere Zellen nicht aufnehmen können;
sie können vom menschlichen Organismus nicht verstoffwechselt werden.

"Die Wasserindustrie treibt ein falsches Spiel, wenn sie Wässer mit vielen
gelösten Stoffen als „gesund“ benennt. Das Gegenteil kann der Fall sein.
Auch ist die Kohlensäure ein Konservierungsmittel, das keinerlei positive
Funktion besitzt (was von der Industrie verschleiert wird).

Der Mensch soll mit Feststoffen belastetes Körperwasser ausscheiden
und keines dazutrinken. Die Säure- und Giftpartikel im Körper sollen
ausgeschwemmt werden und nicht zusätzlich eingeschwemmt“.
 (http://www.irk-institut.de/images/stories/wasser/im_koeper_.pdf)

Ein weiterer Hinweis zu den Mineralwässern:

Zu den mineralhaltigen Sprudeln schreibt Prof. Dr. Mu Shik Jho:
"Es gilt: möglichst mineralstoff-freies Quellwasser trinken!
Den Wasserfluss durch die Membranen der Zellen
kann man mit einer Turbine vergleichen, welche in einem
Wasserkraftwerk elektrische Energie erzeugt.
Die Zellmembranen sind tatsächlich solche winzigen Turbinen!
Das Wasser fließt in die Zellen, produziert messbare
elektrische Energie, füllt die Zellreserven auf ―
und verlässt dann die Zelle wieder ― nicht ohne die
Abfallprodukte dort mitzunehmen.
Das Ganze funktioniert aber nur, wenn sich genügend
hexagonales Wasser im Körper befindet.
Und es funktioniert ebenfalls nur, wenn nicht mehr
Giftstoffe, Salze, Säuren usw. zugeführt werden
als ausgeschwemmt werden können ― das Gleichgewicht
muss unbedingt gewahrt werden.
(weshalb man kein mineralhaltiges Wasser trinken darf!)
Es gilt: Der Konsum hexagonalen Wassers erhöht die Menge
der verfügbaren elektrischen Energie im Körper. Und nur
diese ist der Indikator für Gesundheit oder Krankheit!"

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