Über den E-Smog in jedem PKW-Innenraum

Folgende »memonizerCAR« - Modelle stehen zur Verfügung:

memonizercar

Die Anbringung des memonizers erfolgt auf der Lenkradsäule.

  memonizer CAR57fe0230a7ef8 200x2002x

 

memonizerCAR S (Stuck Edition)
für den üblichen PKW                             298,- €

memonizerCAR M
für SUV und Limousinen                         444,- €

memonizerE-CAR
für Elektroautos und Hybridfahrzeuge      555,- €

 Stuck Jakob

 

 

 Für (elektro)sensible Fahrerinnen und -fahrer kann es empfehlenswert sein, sich zusätzlich zu schützen und ein »memonizerbody«-Armband zu tragen (wie auch in anderen starken E-Smog-Bereichen wie Flugzeuge, Kreuzfahrtschiffen, Hightech-Büros etc.).

Modelle, Farbe und Größe findet Ihr hier klick mich.

 

Alle oben gezeigte Preise sind incl. Mwstr. und diese Produkte können bei memon auch auf Teilzahlung bestellt werden. Wenn Ihr diese Produkte direkt und online bei

www.memon.eu/shop/unterwegs

selbst bestellt, bitte ich bei der Abfrage „Wie haben Sie von uns erfahren?“ die Zeile „Empfehlung aus dem Bekanntenkreis“ anzuklicken und in das nun erscheinende Feld Johannes Holey einzugeben (dann kann ich mit dieser Provision meine Rente aufbessern).

 

Doch wer mir mit seiner Bestellung eine Freude bereiten
und sich selbst das umfangreiche Ausfüllen des online-Prozedere ersparen möchte, kann mir seine Bestellung – ganz bequem – per Email an

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

senden, woraufhin ich eine Vorkasserechnung zurückmaile und wenn der Rechnungsbetrag auf meinem Konto eingegangen ist, Euer memonizerCAR einige Tage später versandkostenfrei zugesandt wird.

 

In meinem Rundbrief habe ich die Frage gestellt

Können wir unseren modernen technischen Komfort
und die menschliche Gesundheit vereinen?

Und das verneint der Journalist Ferry Hirschmann mit den Themenschwerpunkten Medizin und alternative Heilmethoden. Er schreibt im Buch »Die memon Revolution« zum Wirrwarr einander kreuzender Feldlinien, Magnetfeldern von vier Lautsprechern und statischen Feldern der Plastikoberflächen im Auto unter anderem:

„Es ist, als umgebe uns ein eigenständiger, elektrischer Kosmos, in dem der Körper verwirrt nach jener Ruhe und Organisation schreit, derer er eigentlich bedarf. Er ist desorientiert und verstört, überfordert von Signalen, die seinem ursprünglichen Harmoniebedürfnis zuwiderlaufen. Kurz: Die Segnungen der Technik haben eine Kehrseite – sie stören die wohldurchdachte Struktur unserer körperlichen Abläufe, sie versetzen uns in Disharmonie und machen auf Dauer krank.“

Ich nehme an, dass jeder von uns seinen Körper liebt und ihn noch lange topp-fit halten möchte und daher auch die notwendigen Fahrtstunden im modernen PKW „ganzheitlich“ ausstattet.

Ich wünsche allen Autofahrerinnen und -fahrern auch den geistigen Schutz und reichlichen Segen!

Unterschrift Joh

 

Der Text meines Rundbriefes 2019/14 lautet:

 

 Johannes Holey 2018Liebe Geistesfreundinnen und -freunde,

die mächtige Autoindustrie würde gerne mithilfe der »Künstlichen Intelligenz« und ihrer Digitalisierungssucht völlige Automaten und autonome Mobile liefern, welche uns Menschen immer mehr befreien, doch dadurch auch immer mehr entmachten.

Die heute schon begeisternden Hightech-Fahrhilfen bereiten richtig Freude und machen unsere Fahrzeuge zu be- und geliebten „Dienern“ und jeder hätte gerne so ein „heiligs Blechle“.

Allerdings hat auch das wieder wie jede Medaille zwei Seiten: Diese eingebaute Komfort-Elektrik und -elektronik erzeugt technische Kraftfelder, die in unsere eigene, körperliche Elektrobiologie belastend eingreifen. Und so kommt zum E-Smog noch der Elektrostress dazu.

Können wir unseren modernen technischen Komfort
und die menschliche Gesundheit vereinen?

 

Ja, wenn man will, kann man es.

Und zu diesem verschwiegenen, jedoch auch völlig unbeachteten Thema des E-Smogs im modernen PKW ist nun etwas ganz Besonderes geschehen: Entgegen dem üblichen Geheimhalten wie z.B. beim krankmachenden Mobilfunk mit der gepulsten Mikrowellentechnik hat »RTL plus« in seiner Sendung explosiv über Untersuchungen berichtet, die unverkennbar gravierende körperliche Belastungen bei den Autoinsassen erkennen lassen. „Danke für Euren Mut, liebes RTL-plus“.

Bitte seht Euch unbedingt dieses überzeugende Video (10 Minuten) unvoreingenommen an und klick mich.

Der Bericht zeigt erschreckend und ernüchternd, wie es allen anderen Autofahrern genauso geht – entweder bei Langstreckenfahrten oder bei der Hochkonzentration im dichten Stadtverkehr.

 

Nun stellt sich die Frage: Müssen wir das hinnehmen und einfach damit leben? NEIN – natürlich nicht.

Es ist jetzt neun Jahre her, dass ich mich bereits damit beschäftigt habe und berichte darüber in meinem gelben Buch »Jetzt reicht’s – Rote Karte für Krankheits- und Ernährungsschwindler«. Da hatte schon die Rosenheimer Firma »memon bionic instruments GmbH« den Elektrosmog im Wageninneren nachgewiesen und durch feinstofflich wirkende memonizer (auf die Autobatterie geklebt) harmonisiert. Und seitdem fahre auch ich damit absolut erholsam.

In einem modernen Mittelklasse-PKW werden heute 4000 bis 6000 Meter Kabel, bis zu 60 Mikroprozessoren, unzählige kleine Motoren und Sender verbaut. Das Navi ortet über GPS wie auch Radio und Telefon per Funk empfangen. Dazu kommen die Magnetfelder der vier Lautsprecher und die statischen Feldern der Plastikoberflächen im Auto (Feinstaub).

Daher: Die Auswirkungen der dabei entstehenden elektromagnetischen Felder sollten sehr ernst genommen werden – siehe RTL.

 

Eine Untersuchung im Auftrag des BAG »Bundesamtes für Gesundheit« in Bern ergab, dass im Auto bei 80 km/h Magnetfelder im Fußbereich des Beifahrers und auf dem Rücksitz in der Feldstärke von 1 und 6 Mikrotesla erreicht wurden.

Zum Vergleich: In einem Haushalt entstehen durch Elektrogeräte und Stromleitungen magnetische Felder zwischen 0,005 und 0,1 Mikrotesla.

Und im Fahrzeug sitzen wir hochkonzentriert stundenlang „belastet“ – wenn wir zusammen mit weiteren Insassen fahren, dann auch noch verantwortungsvoll!

Eingeschlossen in dem sogenannten „Faradayschen Käfig“ der Karosserie stehen wir unter einem permanenten Beschuss und unser Liebling „Auto“ wird zum strahlenden Käfig!

Die Folgen können steigende Ungeduld, Aggression, Erschöpfung, Müdigkeit bis hin zum Sekundenschlaf sein. Bei langen Strecken sind regelmäßige Pausen daher besonders wichtig. Wer weiß schon, ob der scheinbar wild gewordene Autofahrer, der uns auf der Autobahn so dominant weggeschoben hat, tatsächlich einen Charakterfehler hat oder einfach nur "unter Storm" steht?

 

Nun stellt sich die nächste Frage: Lässt sich die Neutralisierung dieser elektromagnetischen Felder im Fahrzeug irgendwie beweisen?

Die »memon-Technologie« nutzt den vorhandenen Stromkreislauf und baut ein harmonisches und staubfreies Feld im Fahrzeug auf.

Dazu empfehle ich, zuerst das zweiminütige Video über den Test mit dem ehemaligen Sportwagen-Weltmeister Hans-Joachim Stuck anzuschauen. Es zeigt dabei auch sein Blutbild bei einer Rennfahrt ohne und das gleiche mit einem »memonizerCAR« – bitte achtet dabei besonders darauf und klick mich

Als Beispiel zeige ich hier einen anderen Blutbildtest (Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Dr. Günter Enterlein), der bei vier Probanden mit und ohne »memonizerCAR« entstanden ist. In der ersten Reihe sehen wir die Blutqualität der 4 Fahrer vor der Testfahrt, in der zweiten Reihe die Störungen durch den E-Smog während der normalen Autofahrt und in der dritten Reihe eine Qualität, die besser war als vor der Testfahrt (übrigens der gleiche Besserungseffekt wie in Stuck-Video) denn sie war "harmonisiert" durch einen »memonizerCAR«

 memon Blutbild

Zusätzlich zu dem, was ich in meinem Buch über die Wirkungsweise der Transformer geschrieben habe, gibt es dafür einen weiteren Beleg. In einer Studie, durchgeführt im Institut von Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch, konnte mit aktuellen, tierversuchsfreien und wissenschaftlichen Methoden gezeigt werden, dass

 

So erhielt »memon« als erstes Unternehmen für seine Technologie ein Qualitätssiegel für zellbiologische Wirksamkeit bei hochfrequenter Strahlung (Elektrosmog).

Die vom »Dartsch Scientific Institut« für zellbiologische Testsysteme durchgeführte Studie bestätigt: »memon« schützt die menschlichen Zellen wirkungsvoll vor den Belastungen hochfrequenter Strahlung (Elektrosmog).

 

Ich freue mich, wenn wir in Kontakt kommen, per Email oder per Telefon 07620 988 77 79

  Unterschrift Joh

 

 

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